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Vor 150 Mio Jahren war die jetzige Opal Hauptstadt der Welt Coober Pedy ein Binnenmeer. Kaum zu glauben, dass es heute eine Stadt mit 45 Nationalitäten ist. Gerade, weil es eine sehr warme Stadt inmitten vom Nirgendwo ist. Ein unglaublicher Ort, der zwiegespaltene Gefühle in mir weckte. Zum einen, weil Coober Pedy eine sehr heiße und staubige Stadt ist. Zum anderen, weil ich mit Minen, auch wenn es sich hier um Opal-Minen handelt, nicht viel anfangen kann. ABER! Die unterirdischen Wohnungen, die man in Coober Pedy vorfindet, lösten einen kaum widerstehlichen Wunsch in mir aus, diese zu sehen. Und ich freute mich irgendwie, dass es bald so weit war und wir die Opal Stadt Coober Pedy besuchen würden. Was wir dann tatsächlich sahen und erlebten, will ich dir im Nachfolgenden gern erzählen.

Die Opalstadt Coober Pedy
Coober Pedy liegt in South Australia (SA), ca. 850 km nördlich von Adelaide und 2183 km südlich von Darwin in den Northern Territory (NT). Sie ist die Opalhauptstadt der Welt. Ursprünglich hatten wir geplant von Adelaide aus hochzufahren, was allerdings wegen COVID nicht geklappt hat. Nachdem wir in New South Wales unseren Lockdown verbracht haben, ging unsere neue Route über Queensland durch das Outback in das NT. So fuhren wir vom Norden durch das Red Center nach Coober Pedy. Also genau entgegengesetzt als geplant.
Bezüglich des Klimas hat man in Coober Pedy das ganze Jahr über 22-25°. Die beste Reisezeit ist zwischen März und November. Man hat warme Tage und kühle Nächte. Von Dezember bis Februar wärmt sich das Wetter auf. Heißt es. Wir waren Mitte November und hatten eine Affenhitze, die kaum auszuhalten war.
“Früher gab es 46 Nationalitäten, leider fand es der Eskimo zu heiß und ging.” ist ein Zitat, das man in Coober Pedy definitiv hören wird. Während James es wettertechnisch gut fand, lief mir der Schweiß nur so runter, und ich wollte es dem Eskimo gleichtun.
Nicht umsonst leben viele Einheimische in sogenannten Dugouts, die charakteristisch für die Opal Stadt sind. Dugouts sind unterirdische Häuser, in denen man im Sommer der Hitze, und im Winter der Kälte entflieht. Die Hotels dort und viele der Geschäfte sind unterirdisch angelegt, und ein Muss für viele Reisende. Definitiv eines der Highlights in Coober Pedy.

Spielcasino Coober Pedy
Um in Coober Pedy zu leben, muss man aus einem ganz bestimmten Holz geschnitzt sein.
Als 1915 der erste Opal gefunden wurde, erfanden die dort lebenden Bergleute den Namen der Stadt. Der Begriff „Kupa Piti“ stammt aus der Aboriginal Sprache und bedeutet „weißer Mann in einem Loch“. Wie passend, wenn man sein Auge über die Landschaft streifen lässt. Überall sieht man Gruben und daneben aufgeschüttete Erde. Diese aufgeschütteten Haufen nennt man „mullock“.

Wertlos für die Bergleute, auch wenn man dort kleine Mengen an Opal finden kann. Die Gruben sind Schäfte, die unter die Erde führen. Der Arbeitsplatz für die Zugereisten, die auf den großen Fund hoffen. Geduld und harte Arbeit haben einigen ein Vermögen eingebracht; aber meist bleibt es bei kleinen Opal-Funden, die gerade mal die Rechnungen zahlen.
Um den Traum des großen Geldes zu leben, kommen viele mit sehr wenig aus. Man kann in den Opalfeldern je 50 m² Land mieten und seinen Wohnwagen dort abstellen. Dann fängt die immense Arbeit an. Zentimeter um Zentimer wird unter schwersten Bedingungen mit einer Axt nach Opal gehackt, in der Hoffnung den Jackpot zu knacken. Nach Opal zu graben muss wie Spielen in Las Vegas sein. Nur noch ein Spiel… Nur noch ein Schlag…Bis man ein Millionär wird.

Highlights in Coober Pedy
Es gibt einige Sachen in Coober Pedy, die man sich unbedingt anschauen muss. Man kann dies relativ schnell tun und nach einem Tag weiterreisen. Oder wie wir, der Hitze trotzen und vier Tage bleiben.
Ein Grund für diesen doch relativ langen Aufenthalt war, dass wir den einzigartigen Golfplatz bespielen wollten. Coober Pedy Opal Fields Golf Club ist ein grasfreier Golfplatz, der seit 1976 existiert. Die Grüns sind schwarz und die Fairways weiß. Dass man sein Greenfee bei Opalios, einem Opal Geschäft in der Stadt bezahlen muss, hat uns irgendwie nicht verwundert.

Nachfolgend unsere weiteren Highlights in Coober Pedy.
Coober Pedy Signs
Wer in Coober Pedy ist, kommt nicht an den 3 m hohen Buchstaben des Stadtnamens vorbei. Dieser ist über 13 m lang und ist ein beliebtes Fotomotiv.

Und wer kennt dieses beliebte Fotomotiv nicht?! Das Willkommensschild der Stadt ist so beeindruckend. Und groß! Wir hatten viel Spaß hier Bilder zu schießen. Aber vergesst nicht eine Minute innezuhalten und die Landschaft drumherum zu genießen!

Old Timers Mine
Der Old Timers Mine beherbergt ein Opalgeschäft, ein Museum mit einer Foto-Gallerie und Gegenständen von Coober Pedy und eine ehemalige Opalmine! Sie ist seit 1916 ein Familienbetrieb und man sieht wieviel Liebe hier drinsteckt.

Camping im Old Timers Mine
Wir haben Nicko, den Besitzer kennengelernt als wir anfragten, ob wir mit unserem Camper auf ihrem großen Parkplatz übernachten dürfen. Es wurde einst als kostenloser Campingplatz angeboten, musste aber schliessen, nachdem ein Big4 Holiday Parks in der Stadt aufgemacht hatte. Leider passiert das in vielen Teilen Australiens und macht das Campen für diejenigen, die keine großen Parks mit Wasserrutschen etc. mögen, schwer. Auch hat nicht jeder das Budget in so einem Park zu übernachten. So war das auch in Coober Pedy. Wir wollten nicht in einem überteuerten, für uns nicht geeigneten Campingplatz bleiben. Stattdessen wollten wir lieber das Geld in die Stadt selbst investieren. Wir wollten Touren buchen, essen gehen, etc.. Sprich die lokalen Geschäfte unterstützen. Und genau das macht Nicko für Camper wie uns möglich. Wir hoffen, dass er mittlerweile offiziell seinen Platz als Campingplatz anbieten darf.


Nicko’s großzügiger Parkplatz ist kein typischer Campingplatz, sprich er bietet kein Wasser und kein Strom. Aber er ist dafür kostenfrei! Und Nicko läßt sogar nachts die sehr sauberen Toiletten vom Shop geöffnet.
Nicko hatte uns erlaubt zu dort zu übernachten und wir blieben drei Nächte. Wir haben unseren Aufenthalt in Coober Pedy sehr genossen. Danke Nicko! Wir wünschten, es würde mehr Personen wie dich geben, die Touristen in der Stadt halten und ihnen eine gute Zeit bescheren. Auf diese Weise haben alle etwas davon.

Old Timers Mine Shop und Tour
Wir waren SO begeistert von dieser Tour! Da wir das Geld für einen Campingplatz sparten, hatten wir Budget, um Coober Pedy zu erkunden. Und was bietet sich besser Coober Pedy kennenzulernen als an einer Opal-Minen-Tour teilzunehmen! Der Shop befindet sich am Eingang der Mine und wir waren begeistert von der funkelnden Auswahl der Opale. Vom Shop aus kommt man auch direkt in die Mine. Der Eintritt lag zu unserem Zeitpunkt bei AUD 15,00 pro Person (Kind AUD 5,00) und ist jeden Cent wert. Man bekommt einen Helm und die Tour ist selbstgeführt, d.h. man kann die Opaltunnel solange man will erkunden. Ein Untergrund Haus aus den 60ern ist ausgestellt.

Und ebenso ein Schaft, das damals als Eingang zur Mine diente. Man kann sogar Streifen von Opal in den Felsen sehen, folgte man diesen, wurde man manchmal zu einem großen Fund geführt. Es war ein einzigartiges Erlebnis und hat so viel Spaß gemacht. Am Ende der Tour kann man im liebevoll angelegten Museum noch Gegenstände der verschiedenen Zeitepochen begutachten. Vor dem Shop gibt es eine Art Sandkasten, nur mit Steinen statt Sand gefüllt. Hier können die Kinder ihr Glück versuchen und nach Opalsteinen suchen.

Die Old Timers Mine bekommt von uns ein klares „Daumen hoch“ und ist eine definitive Weiterempfehlung. Legt hier auf jeden Fall einen Stop ein, wenn ihr in Coober Pedy zu Besuch seid!
The Old Timers Mine
2190 Crowders Gully Road
Coober Pedy, 5723, SA
Phone: (08) 8672 5555
Email: nicko@oldtimersmine.com.au

The Big Winch
The Big Winch ist eine 8 m hohe Struktur mit Blick auf die Stadt. Erbaut von Klaus Wirries in den 70er Jahren, bietet es einen 360° Ausblick auf Coober Pedy.


1986 wurde es durch ein Feuer zerstört, aber wieder aufgebaut. Viele kommen zum Sonnenuntergang her, es ist ein perfekter Ort für einen Sundowner! Der Steel Tree, den man hier ebenso vorfindet, wurde von Bob Amorosi für seine Kinder erbaut. Zu der damaligen Zeit gab es in Coober Pedy keine Bäume. Aber Bob Amorosi wollte, dass seine Kinder einen Baum haben, wo sie spielen und hochklettern können. Seinem Sohn zufolge, war allerdings der Versuch allein hochzuklettern sehr gefährlich, so dass es keinem gelang auf die Spitze des Stahlbaums zu gelangen.
Lest hier über die Geschichte des Big Winch.

Umoona Opal Mine and Museum
Das Umoona Opal Mine and Museum ist eine Tour, in der man erfährt, wie Opal geformt und abgebaut wird. Das Museum ist kostenfrei und wunderschön mit vielen Bildern entlang der Wände angelegt. Die Touren finden täglich statt.


Pitch Black Raumschiff
Wer den Film Pitch Black mit Van Diesel gesehen hat, wird sich bestimmt an das Raumschiff erinnern.
Als wir die Hauptstraße in Coober Pedy entlangliefen, trauten wir unseren Augen nicht. Da steht einfach mal ein Raumschiff rum! Aber es ist nicht irgendein Raumschiff! Sondern das, das im Film Pitch Black benutzt wurde. Das war eine große Überraschung für uns, erwarteten wir doch nicht, dass man ein Raumschiff quasi am Straßenrand sieht.


Unterirdisches Leben
Die Einzigartigkeit der Stadt ist alles Unterirdische wie Kirchen, Geschäfte und Hotels. Wir besuchten eine unterirdische Buchhandlung, ein Cafè und mehrere Kirchen. Hätten wir unseren Campervan Putu nicht, hätten wir sicher auch eine Nacht in einem unterirdischen Hotel verbracht. Die Lebensweise der Einheimischen hat uns sehr imponiert. Auch wenn wir es für uns selbst kaum vorstellen können unterirdisch zu leben.


Känguru Waisenhaus
In Coober Pedy kann man ein Känguru Waisenhaus besuchen und ein Känguru in den Armen halten. Das Waisenhaus rettet und zieht Känguru Babies groß. Besucht auf jeden Fall das Kangaroo Orphanage, um mehr über ihre Arbeit zu erfahren. Ruft aber im Vorfeld an, da das Waisenhaus nur nach Vereinbarung öffnet.
JOSEPHINE’S GALLERY & KANGAROO ORPHANAGE
Geh noodling
Noodling kann man an vielen Plätzen in Coober Pedy machen. Noodling, auch fossicking genannt, bedeutet vereinfacht nichts anderes als nach Opalen zu suchen. Neben den Minen-Schäften liegen die aufgeschütteten Hügel, auch als mullocks bekannt. Diese sind für die Opal Bergleute eher uninteressant, da die kleinen Funde dort nicht das große Geld bringen. Wir haben einen Noodling Platz besucht und waren erstaunt wie gut ausgerüstet manche Besucher waren. Die kleinen Schätze sind definitiv ein schönes Souvenir und Spaß macht es auch sich einen Tag lang wie ein Opal-Bergmann zu fühlen
Coober Pedy Raumschiff
Irgendwo hatten wir aufgeschnappt, dass es noch ein Raumschiff in der Stadt gibt. Aber keins von einem Film, sondern eins, dass als Wohnung erbaut wurde. Dieses Raumschiff sollte irgendwann als Zuhause mit einem Pool und Spa dienen. Allerdings fand der Besitzer nicht genug Opal und konnte somit sein Vorhaben nicht beendigen. Das Raumschiff steht nun zum Verkauf. Vielleicht wäre das was für dich?

Tagesausflüge
Eines unserer absoluten Highlights unseres Coober Pedy Besuches waren die Breakaways! 32 km nördlich von Coober Pedy liegt der Breakaways Conservation Park, den du unbedingt besuchen solltest! Der Name „Breakaways“ kommt von den farbenfrohen, niedrigen Hügeln, die von der Stuart Range “weggebrochen” sind. Wir fahren über holprige Schotterstraßen zu diesem Aboriginal Kulturerbe.

Unterwegs sehen wir einen Sand Goanna und halten für Fotos an. Außer uns ist weit und breit kein anderes Auto, so dass wir uns fürs Fotografieren Zeit nehmen können.

Einst ein riesiges Binnenmeer bieten The Breakaways jetzt Aussichtspunkte, von denen man die unendliche Weite dieser Mond-Landschaft nur erahnen kann.

Papa Kutjara
Wir sehen am Aussichtspunkt direkt vor uns die kleinen Hügel Papa Kutjara im Osten. Sie wurden von vielen Blockbuster-Filmen genutzt. Und begeistern heute immernoch Fotografen und Touristen gleichermaßen. Vor allem bei Sonnenuntergang, wenn die Hügel in ein spektakuläres Licht getaucht sind und sich vor dem scheinbar endlosen trockenen Land farblich hervorheben. Die Hügel sind auch bekannt als „Castle“ oder „Salt and Pepper“. In der Aboriginal Kultur jedoch sind sie als „Sitting Dogs“, ein brauner und ein weißer Hund, bekannt. Wir sind leider vor Sonnenuntergang hier und werden Papa Kutjara nicht im goldenen Licht sehen. Aber auch ohne Sonnenuntergang ist Papa Kutjara schon mehr als atemberaubend. Wie es hier wohl vor über 115 Millionen Jahren aussah?


Wir fahren weiter und werden in Putu, unserem Campervan ordentlich durchgeschüttelt. Die Straße der The Breakaways ist 70 km lang und kreisförmig angelegt. Die Gegend hier wird durch ihr Aussehen auch „Moon Plain“ genannt. Nachdem wir Papa Kutjara gesehen haben, wollen wir nun auch den Rest sehen.

Der Dingo Zaun
Ein weiteres Highlight ist der zwei Meter hohe Dingo Maschendrahtzaun. Du wunderst dich wahrscheinlich, was so besonders daran ist. Es ist schließlich „nur“ ein Zaun, der einst Schafe vor Dingos und Füchsen schützen sollte. „The Dingo Fence“ erstreckt sich entlang von drei Staaten! Und ist mit 5614 km das längste von Menschen erschaffene Bauwerk auf der Welt!! Der Bau began im Jahr 1880 und wurde 1885 beendet. Viele Freiwillige helfen heute, den Zaun intakt zu halten. The Dingo Fence erstreckt sich von Queensland über New South Wales bis South Australia. Wir sahen einen Teil bereits in Porcupine Gorge in Queensland. Und sind natürlich begeistert, dass wir nun in den Breakaways einen weiteren Teil des Zaunes sehen. Mal schauen, wo wir noch hinkommen und ein weiteres Dingo Zaun Bild unserer Sammlung hinzufügen können.

Arten von Opal
Es gibt vier Arten von Opal:
Grau/weiß/milchig Opal – in Coober Pedy, Mintabie, Andamooka, White Cliffs (als die niedrigste Stufe des kostbaren Opals)
Crystal Opal – in South Australia Opal Fields (Qualität und Wert steigt, wenn Reichweite, Helligkeit und Größe des Farbspiels im Inneren des Steins verbessert werden)
Black Opal – überwiegend in Lightning Ridge in New South Wales (je dunkler der Opal desto höher der Wert)
Boulder Opal – in den Felden im Landesinneren von Queensland

Filme in und um Coober Pedy
Die Landschaft in Coober Pedy ist, wie seine Menschen, einzigartig. Grund genug für Hollywood und Co. diese Kulisse für Filme zu nutzen. Wir hatten gehört, dass Filme wie „Mad Max“ hier gedreht worden waren. Uns war jedoch nicht bewußt gewesen, wieviele Streifen in Coober Pedy gefilmt wurden! Für die Filmfreunde, hier eine Liste:
Dingo, veröffentlicht 1983
Fire in the Stone, veröffentlicht 1984
Where the Green Ants Dream, veröffentlicht 1984
Mad Max Beyond Thunderdome, veröffentlicht 1985
Burke & Wills, veröffentlicht 1985
Ground Zero, veröffentlicht 1987
Salute of the Jugger (The Blood of Heroes – US-Titel), veröffentlicht 1989
Until the End of the World, veröffentlicht 1991
Stark, veröffentlicht 1993
Priscilla Queen of the Desert, veröffentlicht 1994
Siam Sunset, veröffentlicht 1999
The Drovers Boy, (Ted Egan Song wurde zu einem Film, der nie veröffentlicht wurde)
Pitch Black, veröffentlicht 2000
Red Planet, veröffentlicht 2000
The Amazing Race Season 2, veröffentlicht 2002
Kangaroo Jack, veröffentlicht 2003
Opal Fever, veröffentlicht 2005
The Old Man and the Inland Sea, veröffentlicht 2005)
Opal Dream, veröffentlicht 2006
Top Gear Australia Season 2 Ep 7, veröffentlicht 2009
Dirty Jobs Down Under: Road to Coober Pedy, veröffentlicht 2012
Coober Pedy Unearthed, veröffentlicht 2012
Desert Highways, veröffentlicht 2012
Das Osiris-Kind, veröffentlicht 2017
Arrowhead, veröffentlicht 2016
South Australian Outback Adventure, veröffentlicht 2017
Deadly Downunder, veröffentlicht 2018
Outback Opal Hunters 1+2, veröffentlicht 2018 und 19
Moonrock für Montag, veröffentlicht 2019
Mortal Kombat, veröffentlicht 2021
Einzigartiges Coober Pedy
Von unserer Ankunft bis zu unserer Abreise: Coober Pedy hat uns begeistert! Nie hätte ich gedacht, dass wir aus unseren geplanten zwei Tagen, vier Tage bleiben würden. Nie haben wir so viele Auto-Friedhöfe gesehen. Und ein Raumschiff, einfach mal so am Straßenrand. Die Stadt besteht aus vielzähligen Opal-Geschäften. Jeder, der hier lebt, versucht sein Glück mit Opalfunden reich zu werden. Viele kommen und gehen und nur die ganz Harten harren in dieser trockenen, staubigen Stadt aus. Und der Coober Pedy Golfplatz ist definitiv auch einzigartig und hat seinen Platz auf unserer „muss bespielt werden“- Liste gefunden.
Es war sehr interessant, alles, was die Stadt zu bieten hat zu sehen und zu erleben und ich bin sehr froh, dass ich James nicht überredet habe, doch schnell durchzufahren. Denn dann hätte ich definitiv ein Stück echtes Australien vermisst.


Hi,
your pictures are worth to be looked at. So beautiful!
We live in Germany – between Hamburg and Hannover. We have a few Golf Resorts around here.
My sister plays Golf aus well.
Unfortunately my husband doesn’t want to fly anymore. He ist 78 years old, I am 71 and a bit handycapped in the meantime. If we travel we use a car.
The next beautiful town ist Lüneburg.
Whenever you are in this area feel invited to visit us.
Best regards and good luck
Elisabeth
Thank you Elisabeth, you are so kind!
All of our travels through Australia have been by car- it is the perfect country for it! We are also from Germany, Nürnberg, and are looking forward to traveling around Germany and Europe by car!
We would love to stop by when we get home and close to Lüneburg. We will have our golf clubs for sure!
Cheers from Australia,
Menekse and James